11.8.10

Programm verfügbar

Folgendes Programm ist für den Workshop vorgesehen:
12:30 13:10    Einführung in den Workshop - Chair: Christoph Rensing
  • Begrüßung und Vorstellung des Programms
  • Vorstellung und Erwartung der Teilnehmer
13:10 14:10   Schwerpunkt 1: Innovative Formen der Nutzung von Web 2.0 Anwendungen in der Hochschullehre - Chair: Andreas Harrer
  • E-Learning 2.0 in der Praxis – Erfahrungen mit Weblogs im Seminarkontext - Marc Egloffstein, Clemens Frötschl
  • Virtuelles Rollenspiel mit Social Software - Sarah Voß, David Weiß
  • Diskussion Schwerpunkt 1 
14:30 15:30    Schwerpunkt 2: Formen und Wirksamkeit von Feedback im E-Learning 2.0 - Chair: Mostafa Akbari
  • Feedbackmechanismen zur Steigerung der Beteiligung im Web 2.0 – Ergebnisse einer Feldstudie zu Vorlesungswikis - Athanasios Mazarakis, Jan Krämer
  • E-Portfolios und Assessment-Feedback. Empirische Ergebnisse zum Augsburger Begleitstudium - Philip Meyer, Thomas Sporer
  • Diskussion Schwerpunkt 2 
15:50 16:50    Schwerpunkt 3: Integration von E-Learning 2.0 technische Aspekte Chair: Steffen Lohmann
  • Unterstützung von Personal Learning Environments und M-Learning durch die Metaformat-Spezifikation zur Beschreibung von Lehrveranstaltungen (SEMBL) - Martin Leidl, Antje Müller, Nikola Ivanov
  • Ein Service-orientierter Ansatz für kontextbewusste Mash-Ups in mobilen Lernmanagementsystemen
    Philipp Lehsten, Raphael Zender, Ulrike Lucke, Djamshid Tavangarian
  • Diskussion Schwerpunkt 3   
17:10 18:10    Schwerpunkt 4: E-Learning an Hochschulen – Formell oder Informell?  - Chair: Christoph Rensing
  • Social Software an Hochschulen –  zwischen formellem und informellem e-Learning - Steffen Albrecht, Nina Kahnwald
  • Diskussion des Schwerpunkts 4 und Zusammenfassung „Was bedeutet E-Learning 2.0 für die Hochschule?
18:10 18:30    Abschluss des Workshops -  Chair: Philipp Scholl
  • Feedback
  • Verabschiedung
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Tag Cloud der Beiträge

Häufig verwendete Begriffe in den Beiträgen, die auf dem Workshop präsentiert werden, sind in folgender 'Wolke' zusammengefasst:

Die Wolke ist bei weitem nicht repräsentativ, sondern basiert auf einer einfachen Termextraktion ohne Verwendung typischer Gewichtungsmaße. Wie so häufig zeigt die Tag Cloud damit v.a. recht allgemeine Begriffe. Dennoch gibt sie zumindest einen kleinen - wenn auch unvollständigen - Eindruck von den Themen, die auf dem Workshop diskutiert werden.